Montag, 12. Oktober 2009

1. Mai 2009 in Berlin (Yunus K. und Rigo B.) Ein Prozess ?

Ist dieses ein fairer Prozess ?
Ist sich die Berliner Polizei und Staatsanwaltschaft zu fein, einen eventuellen Fehler einzugestehen ? Wenn sich Polizisten aus welchen Gründen auch immer an einen Tathergang nicht mehr erinnern können (oder wollen), wäre ein Vorschlag von mir, alle am Tatort befindlichen Beamten sofort zu verhaften abzuziehen und von unabhängigen Unternehmen wie BKA, CIA oder Schäuble verhören befragen zu lassen und ein sofortiges Gedächnisprotokoll anfertigen zu lassen, welches gerichtsverwertbar anerkannt sein sollte.
Für die wehrte Frau Richterin habe ich noch einen Tip : Wenn´s in Berlin nix wird, kommen Sie bitte nach Hamburg. Hier finden wir schon einen passenden Job für Sie, welcher apodiktische Entscheidungen zulässt... ;-) Und große Gerichtssäle haben wir hier auch.
Damit wäre ja auch das "öffentliche Interesse" befriedigt, wenn anstatt nur 50 % der Medienverdreher endlich 100 % Medienverdreher und somit vollstes öffentliches Interesse abgedeckt wären.
Ach ja und wenn der Staatsanwalt keine Lust mehr hat, einfach unter´n Arm klemmen.

Ich werde die Sache auf alle Fälle weiter verfolgen und hoffe es machen ebenfalls möglicht viele von Euch.

Nur ein Beispiel aus dem Prozess welches mir nicht mehr aus dem Kopf will (Zitat laut Tagesspiegel, 11.09.2009 15.00 Uhr) :

[...] Der Polizeioberkommissar glaubt nicht, sich geirrt zu haben. Auf die Frage der Vorsitzenden Richterin, ob er die Täter mit anderen Personen verwechselt haben könnte, äußerte der Beamte, „ich sage mal: nein“. [...]

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